Wärmepumpen
Ihre Wärmepumpe in Pegnitz, Auerbach in der Oberpfalz und Creußen
Wärmepumpen
Mit der Wärmepumpe auf erneuerbare Energien setzen
Kein Wunder, ist doch der Gedanke, sich vollkommen unabhängig von den großen Energiekonzernen zu machen und gleichzeitig Geld zu sparen, eine sinnvolle Alternative zur klassischen Heizungsanlage. Gerne beraten wir Sie zu dieser innovativen Technologie!
Ihre neue Wärmepumpe
Unser geballtes Know-how für eine reibungslose Installation
Die Kalkulation der jeweiligen Technologie gehört unbedingt in die Hände eines Fachmanns. Unsere Spezialisten der Gottfried Seifert GmbH beraten Sie gerne bei einem Ortstermin in Pegnitz, Auerbach in der Oberpfalz oder Creußen über die beste Lösung für Ihr Haus. Die Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab, wir wägen alle ab und stellen sicher, dass Ihre Wärmepumpe mit maximaler Effizienz arbeitet. Außerdem kümmern wir uns selbstverständlich um alle notwendigen Anträge und Genehmigungen, wenn diese erforderlich sind.
Bei uns bekommen Sie nicht nur eine kompetente Energieberatung und eine fachgerechte Montage, sondern auch erstklassige Markenqualität Made in Germany: Unsere Wärmepumpen von Alphainnotec werden seit über 25 Jahren in Deutschland gefertigt.
Welche verschiedenen Typen von Wärmepumpen gibt es?
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Medien in unserer Umwelt, aus denen sich mit einer Wärmepumpe Heizenergie gewinnen lassen: aus der Luft, der Erde und dem Grundwasser. Je nachdem, welche Lösung sich am besten für Ihr Haus eignet, unterscheidet man drei verschiedene Typen von Wärmepumpen:
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht die notwendige Wärme aus der Umgebungsluft. Das hat drei Vorteile: Die Installation ist schnell, kostengünstig und genehmigungsfrei. Das erklärt den enormen Erfolg dieser Wärmepumpe, für die sich einfach ein geeigneter Aufstellort zum Beispiel auf der Hausrückseite finden lässt. Dieses System funktioniert sogar bei Frosttemperaturen bis minus 20 Grad Celsius.
Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe entzieht die zur Heizung notwendige Wärme aus dem Grundwasser in einer Tiefe von etwa 5 bis 20 Metern. Dazu sind zwei Brunnenbohrungen notwendig, diese sind allerdings genehmigungspflichtig. Der höhere Installationsaufwand in Verbindung mit den behördlichen Genehmigungen verteuert die Investition. Auf der anderen Seite hat diese Wärmepumpe aber durch die höhere Temperatur des Grundwassers einen größeren Wirkungsgrad.
Die Sole-Wasser-Wärmepumpe schließlich gewinnt die Heizwärme ebenfalls aus der Tiefe, in diesem Fall direkt aus dem Erdreich. Dazu sind Tiefbohrungen bis zu 300 Meter Tiefe notwendig. Auch diese sind genehmigungspflichtig, dafür ist der Wirkungsgrad durch die in diesen Tiefen über das ganze Jahr konstanten Temperaturen nochmals höher. Daher wird dieser Wärmepumpentyp gerne als autonome Lösung eingesetzt.
Falls Tiefbohrungen nicht möglich sind, kommt als Alternative auch die Verlegung horizontaler Flächensonden in geringer Tiefe in Frage.
Welche Vorteile haben Sie durch den Einbau einer Wärmepumpe?
Ganz voran steht die berühmte Langlebigkeit aller Wärmepumpen, die ähnlich wie eine Klimaanlage funktionieren. Hinzu kommen die minimalen Wartungskosten, die Ihnen im Vergleich zu einer konventionellen Heizungsanlage eine zusätzliche Ersparnis bieten. Die Wärmepumpentechnologie macht sich also gleich doppelt bezahlt.
Die anfängliche Investition wird übrigens durch die attraktiven, staatlichen Förderprogramme deutlich reduziert. Hinzu kommt die Möglichkeit, 20 Prozent Steuern zu sparen. Ideal eignet sich eine Wärmepumpe bei einem nach dem Passivhaus-Standard neu errichteten Gebäudes. Aber auch in jedem Altbau in Pegnitz, Auerbach in der Oberpfalz oder Creußen ist der Einbau sinnvoll. So kann diese zum Beispiel mit einer vorhandenen Heizungsanlage betrieben werden und auf diese Weise kräftig die Kosten für den Brennstoff senken. Auch in diesem Fall kommen Sie übrigens in den Genuss von Fördermitteln und steuerlicher Abschreibung.
