Stückholz-Heizung

Scheitholzheizungen sind ideal für Selbstversorger.

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Sparsam

Der Betrieb einer Scheitholzheizung ist an Sparsamkeit kaum zu schlagen, muss allerdings manuell erfolgen.

Die sparsame Scheitholz-Heizung gehört zu den umweltfreundlichen mit Brennholz betriebenen Anlagen, die das Holz sehr gründlich und emissionsarm verbrennen. Diese Art der Heizung kommt, wie auch der einzelne Heizkamin oder Kaminofen, wieder sehr in Mode.

Im Gegensatz zu den Pellet- und Hackschnitzel-Heizungen wird der Brennstoff nach Bedarf manuell zugeführt, dafür wird auch weniger Fläche für Lager und Fördersystem benötigt. Der Holzvorrat sollte jedoch für zwei Jahre trocken und luftig gelagert werden, um einen hohen Heizwert zu erreichen.

Mit einer gut dimensionierten Anlage und ausreichend Heizungs-Wasserpufferspeicher lässt sich der Bedienaufwand allerdings minimieren, sodass selbst im strengen Winter zwei Befeuerungen am Tag reichen können. Eine kleiner dimensionierte Scheitholzheizung kann außerdem als Ergänzung zur vorhandenen Öl- oder Gasanlage integriert werden und die Kosten für Öl und Gas deutlich reduzieren. Ihre Investition wird sich damit schnell amortisieren.